Gründungsberatung

R. 9 BASISWISSEN HYBRIDES GESCHÄFTSMODELL: HYBRIDE BETEILIGUNGEN & FINANZIERUNGEN

Damit sich Euer Geschäftsmodell von allein tragen kann, sind Beteiligungen an der Gesellschaft und hybride Finanzierungen eine gute Möglichkeit, durch Investorenkapital finanzielle Spielräume für die Skalierung zu schaffen und Teammitglieder durch die Beteiligung am Unternehmenserfolg zu motivieren. Im Bereich der Beteiligungen und Finanzierungen sind wir bei den Kapitalgesellschaften GmbH und UG (haftungsbeschränkt). Diese Gesellschaften können …

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R. 8 BASISWISSEN HYBRIDES GESCHÄFTS­MODELL: HYBRIDE GESELLSCHAFTSSTRUKTUR

Ihre Geschäftsidee ist auf einen sozialen Mehrwert gerichtet und das ist gut so. Damit das auch so bleibt, muss sich zumindest Ihr Geschäftsmodell selber tragen, damit Sie Spielräume zur Skalierung Ihrer Idee bekommen. Und sofern Sie als GründerInnen auch Ihren Lebensunterhalt mit dem bestreiten wollen, was Ihnen Spaß macht und für Sie Sinn stiftend ist, …

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R. 7 BASISWISSEN GENOSSENSCHAFT

Die Genossenschaft ist die Rechtsform für gemeinschaftliches und solidarisches Wirtschaften. Genossenschaften dienen dem Zweck, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern. Die Gründung einer Genossenschaften ist dabei länger und aufwändiger als bei anderen Gesellschaften, kompensiert wird dieser Aufwand durch das hohe Ansehen der Genossenschaften …

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R. 6 BASISWISSEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT)

Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) oder kurz UG (haftungsbeschränkt) ist eine interessante Rechtsform für alle GründerInnen, die eine kaufmännische Gesellschaft benötigen, ihre Haftung beschränken wollen und gleichzeitig wenig Gründungskapital einbringen können. Bei der Gründung der UG (haftungsbeschränkt) muss kein Mindeststammkapital von 25.000 Euro wie bei der GmbH aufgebracht werden, stattdessen reichen bereits 1 Euro als Stammkapital aus. …

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R. 5 BASISWISSEN GMBH

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die GmbH, ist als Kapitalgesellschaft für Gründungsvorhaben mit einem unternehmerischen Fokus geeignet und durch die Haftungsbeschränkung auf die Stammeinlage (mindestens 25.000 Euro) beziehungsweise das Gesellschaftsvermögen für die Gesellschafter sehr sicher. Gleichzeitig lassen sich in der GmbH Entscheidungen flexibler und schneller treffen als in einem Verein oder einer Genossenschaft. Als kaufmännische …

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R.3. BASISWISSEN GESELLSCHAFT BÜRGERLICHEN RECHTS

Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (auch BGB-Gesellschaft) ist die Grundform aller Personengesellschaften und einfach und schnell gegründet. Als gebräuchliche Abkürzung wird „GbR“ als Namenszusatz verwendet. Da die GbR formfrei gegründet werden kann, werden GründerInnen in der Regel dieses Rechtsformstadium immer durchlaufen und sei es nur, weil die Geschäftsidee gerade an einem Prototypen getestet wird und bislang …

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R.2. BASISWISSEN GEMEINWOHLORIENTIERUNG UND GEMEINNÜTZIGKEIT

In diesem Beitrag geht es um die Einordnung gemeinwohlorientierter Gründungsvorhaben als gemeinnützig. Eigentlich ist der Begriff verengend, weil neben gemeinnützigen Vorhaben auch mildtätige und kirchliche Zwecke als steuerbegünstigt anerkannt werden können. Im sozialunternehmerischen Kontext spielen jedenfalls gemeinnützige und mildtätige Zwecke eine Rolle. Gemeinnützigkeit ist ein steuerrechtlicher Begriff aus der Abgabenordnung (AO). Danach verfolgt eine Körperschaft …

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R.1. Rechtsformen im Überblick und Grundlagen Rechtsformen

Hier bekommen Sie einen Überblick, welche Rechtsformen es gibt und welche davon für gemeinwohlorientierte Gründungsvorhaben geeignet sind. Die Rechtsform ist das Gerüst für jeder Unternehmung und die Auswahl hat rechtliche, finanzielle und gemessen am administrativen Aufwand zeitliche Folgen für die Gründer. Es gibt weder die optimale Rechtsform noch die Rechtsform auf Dauer. Attraktiv aus Sicht …

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Strategische Fragen für den persönlichen und sozialen Wandel

Ein wunderbarer Artikel von Fran Peavy, editiert von Vivian Hutchinson, zum strategischem Fragen. Eine strategische Frage vermeidet „Wieso, Weshalb, Warum“ Fragen. Stattdessen wird die persönliche Motivation und Kreativität mit dynamischen Fragen gefördert. Wie das geht, erklärt diese 1997 in englisch erschienene Veröffentlichung von Peavy und Hutchinson. Das Paper ist auf der Seite von Hutchinson zu …

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